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justament.de, 17.11.2025: Schluss mit lustig war erst später

Vor 15 Jahren erschien “Meine vielleicht besten Lieder… live” von Funny van Dannen. Ein wehmütiger Rückblick

Thomas Claer

Damals war die Welt noch in Ordnung. Wir hatten, jedenfalls aus heutiger Sicht, nichts als Luxusprobleme. Aber wie meine Frau immer sagt: Luxusprobleme sind auch Probleme. Es gab noch keinen Donald Trump an der Macht, noch keine Corona-Pandemie, noch keinen Krieg fast vor unserer Haustür und noch keine Rechtsradikalen in unseren Parlamenten. Also beklagte man sich damals, jedenfalls wenn man in Berlin-Kreuzberg wohnte, gerne über “den Kapitalismus”, über Ungerechtigkeiten aller Art oder über unachtsame Sprache (“Humankapital”). Der Liedermacher Funny van Dannen war seinerzeit so etwas wie die authentische Stimme der aufgeklärten Großstadtbewohner mit kritischem Bewusstsein. Seine immer sehr eingängigen Gitarrensongs kreisten, stets mit einem freundlich-ironischen Augenzwinkern, um Themen wie Inklusion (“Lesbische, schwarze Behinderte”), Gesellschaftskritik (“Arbeitsplatz vernichtet”), Nostalgie (“Als Willy Brandt Bundeskanzler war”) oder Zwischenmenschliches (“Posex und Poesie”). Oftmals ging es auch einfach nur um lustige Alltagsbegebenheiten (“Homebanking”).

Ein wirklich rundum überzeugendes Doppel-Album mit dem Titel “Meine vielleicht besten Lieder… live” hat Funny van Dannen in jener guten, alten Zeit vor genau 15 Jahren veröffentlicht. Die beiden CDs geben einen exzellenten Überblick über sein musikalisches Schaffen und enthalten eine solche Vielzahl von Songperlen, dass man hier wohl schon von einer Perlenkette sprechen kann. Von der Musik her (und grundsätzlich auch, was seine politische Haltung angeht) kommt er unverkennbar aus der Degenhardt/Biermann-Schule. Nur dass er viel, viel lustiger ist. Mein persönliches Lieblingslied auf diesem Album ist “Schilddrüsenunterfunktion”, das mich sehr an die Befindlichkeitssymptomatik meiner Frau erinnert: “Ich dachte an Rinderwahnsinn, an Ganzjahresdepression / Doch die Blutwerte zeigten: Schilddrüsenunterfunktion”.

Wer Funny van Dannen, der mittlerweile seine Liedermachergitarre an den berühmten Nagel gehängt hat, noch nicht kennen sollte, kann das am besten mit der Anschaffung dieses großartigen Albums nachholen.

Funny van Dannen
Meine vielleicht besten Lieder… live
JKP 112 / Warner Music Group, 2010

justament.de, 14.7.2025: Rock gegen rechts am Ostseestrand

Tocotronic live auf der “Warnemünder Woche”

Thomas Claer

Diese Vorrede muss jetzt leider sein: In der Rostocker Straßenbahn unterhalten sich letzte Woche zwei junge Damen, vermutlich Studentinnen, ausführlich über ihre Allergien und Laktoseintoleranzen. Und dann erzählt die eine auch noch, dass sie ärgerlicherweise vor kurzem ihr Armband verloren habe. Das hätte sie sich mal gemeinsam mit ihrer Freundin gekauft, mit der Aufschrift “Gegen rechts”. Immer wenn sie ihre Freundin in der kleinen Stadt, in der sie wohnt, besucht habe, dann hätten sie sich beide sehr gefürchtet, wegen ihrer Armbänder eine Faust ins Gesicht zu bekommen. Aber wenigstens müsse sie nun, da sie das Armband verloren habe, davor keine Angst mehr haben… Es sind also offensichtlich nicht nur Zuschreibungen von westdeutscher Seite: Im kleinstädtischen und ländlichen  Raum herrscht in weiten Teilen Ostdeutschlands ein Klima der Intoleranz und Einschüchterung gegenüber Andersdenkenden, und es besteht dort mittlerweile eine massive kulturelle Dominanz des militanten Rechtsextremismus.

Umso erfreulicher und ermutigender ist es, dass es natürlich auch das andere Gesicht des Ostens gibt, das sich etwa am vergangenen Donnerstag während der “Warnemünder Woche” vor romantischer abendlicher Sonnenuntergangskulisse am Ostseestrand gezeigt hat. Die zu zwei Dritteln in Ehren ergrauten Berufsjugendlichen der Ex-Hamburger-Schule-Band Tocotronic ließen es bei freiem Eintritt so richtig krachen und versorgten ihre zahlreich erschienenen Fans neben zahlreichen Hits aus 30 Jahren Bandgeschichte auch mit einschlägigen politischen Botschaften. Songs wie “Denn sie wissen, was sie tun” und “Aber hier leben, nein danke” verfehlten ihre Wirkung beim lokalen Publikum nicht. Besonders enthusiastisch wurden aber selbstredend die alten Klassiker der Band wie “Digital ist besser”, “Ich bin viel zu lange mit euch mitgegangen” oder “Let there be Rock” gefeiert. Den berührenden Song “Ich tauche auf” präsentierte Dir v. Lowtzow fast im Alleingang auf der Akustikgitarre. Erst nach mehreren Zugaben und über anderthalb Stunden kam der Schlusspunkt mit dem Lied “Freiburg”, der Hymne aller misanthropischen Individualisten, bei dem aus tausenden Kehlen die Verse “Ich bin alleine und ich weiß es / Und ich find’ es sogar cool” ertönten. Eins ist sicher: Die Neunzigerjahre werden niemals enden.

justament, 5.5.2025: Heimspiel am Schlesischen Tor

Die Heiterkeit live im Lido in Kreuzberg

Thomas Claer

An einem Mittwoch im April präsentierte Die Heiterkeit, d.h. Stella Sommer mit vierköpfiger Begleitband, ihren Fans in Berlin ihr neues Album “Schwarze Magie”. Und wie bei solch einem Heimauftritt nicht anders zu erwarten, goutierte das hauptstädtische Publikum jede Regung der rotblonden Diva im engen schwarzen Kleid mit frenetischem Applaus. Überaus selbstbewusst und professionell, ihrer Mittel von Anbeginn sehr sicher, versetzte Stella Sommer dabei ihre Anhänger mit jedem der vorwiegend düsteren Song aufs Neue in Entzücken. Für Auflockerung sorgten die zwischenzeitlichen Ausflüge in ihre früheren Werke, konkret in die Heiterkeit-Vorgängeralben “Was passiert ist” (2019) und “Pop und Tod I + II” (2016) mit Song-Höhepunkten wie “Jeder Tag ist ein kleines Jahrhundert” und “Im Zwiespalt”, während die ersten beiden Alben der Band, das Frühwerk, leider vollkommen ausgespart blieben. Auch die Begleitmusiker – Violonistin, Kontrabassist, Drummer und Keyboarderin – machten eine gute Figur und zeigten etwa beim phänomenalen “Komm mich besuchen”, dass ihnen auch rockigere Klänge nicht fremd sind.

Besonders gespannt sein konnte man aber auf das Publikum. Was sind das überhaupt für Leute, hatte ich mich gefragt, die ein Heiterkeit-Konzert besuchen? Nun, es sind, grob gesagt, Personen beiderlei Geschlechts, zwischen 30 und 60, mit überwiegend fein geschnittenen und ausdrucksvollen Gesichtern sowie tendenziell intellektuellem Habitus, so wie es bei dieser Musik ja auch naheliegend ist. Zu denken geben kann einem allerdings der Umstand, dass nicht mehr von ihnen gekommen sind. Das offiziell 600 Zuschauer fassende Lido war leider nur gut zur Hälfte gefüllt. Gerade einmal jeder zehntausendste Berliner, ca. 0,01% der Hauptstadtbevölkerung, hat sich also beim Heiterkeit-Konzert eingefunden. Auch wenn dies angesichts der guten Stimmung schnell in Vergessenheit geriet, lässt es sich doch an fünf Fingern abzählen, dass es sich so für die Protagonistin und ihre Mitstreiter als schwierig erweisen dürfte, einen auskömmlichen Gewinn zu erwirtschaften: Zehn Konzerte auf dieser Tournee, Eintrittspreise von etwa 30 Euro und eine Vielzahl an Beteiligten, die allesamt bezahlt werden müssen – das könnte eng werden und beweist, um es mit den frühen Tocotronic zu sagen, mal wieder eindrucksvoll die Schlechtigkeit der Welt. Denn es ist schlichtweg aberwitzig, dass eine Ausnahmekünstlerin wie Stella Sommer nicht allein von den Erträgen aus ihrer Musik ein Luxusleben führen kann. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Wer Ohren hat, der höre also Die Heiterkeit und besuche auch unbedingt ihre Konzerte!

13.05.2025 Leipzig – Moritzbastei
14.05.2025 München – Strom
15.05.2025 Wien, AT – B72
22.06.2025 Osnabrück – Hasefriedhof (solo)
10.09.2025 Jena – Trafo
21.09.2025 Frankfurt – Brotfabrik

justament.de, 22.3.2021: Charmant auch noch mit 60

Suzanne Vega auf einer Live-Platte mit Songs über New York

Thomas Claer

Diese Künstlerin, das muss ich zugeben, hatte ich lange Jahre aus den Augen verloren. Klar, ihr Frühwerk in den Achtzigern war schon sehr bemerkenswert. Und auch später, in den Neunzigern, hat sie noch ein paar beachtliche Platten herausgebracht. Aber dann gab es von ihr auch schwächere Veröffentlichungen…
Inzwischen ist aber eine Menge passiert: Zunächst einmal hat Suzanne Vega zwischen 2010 und 2012 in einem rebellischen Akt gegenüber ihrer früheren Plattenfirma alle ihre Songs von 1985 bis 2007 noch einmal in reduzierter, eher akustisch gehaltener Form eingespielt und herausgebracht, was ihnen sehr gut getan hat. Diese so genannte Close up-Serie besteht aus vier thematisch geordneten Alben („Love Songs“, „People & Places“, „States of Being“, „Songs of Family“), und sie sind allesamt grandios, deutlich besser als die Originale. Da merkt man erst, was pathetisch glattbügelnde Produzenten dieser Musik zuvor angetan hatten…
Und nach einigen neuen Werken in den letzten Jahren hat diese begnadete Songwriterin nun also noch ein weiteres Themen-Album mit Live-Versionen alter Songs herausgebracht: „An Evening of New York Songs and Stories“, aufgenommen noch kurz vor Corona in einem New Yorker Café. Alles auf dieser Platte dreht sich also um die amerikanische Ostküsten-Metropole, als deren lokalpatriotische und beinahe lebenslängliche Bewohnerin sich die Sängerin hier zu erkennen gibt. Doch bemerkt man beim Zuhören rasch, dass offenbar alle ihrer bekannteren Songs von New York handeln oder zumindest dort spielen: von „Marlene on the Wall“ über das bezaubernde „Luka“ bis hin zu „Tom’s Diner“, das ohne die impertinenten Computer-Beats der Hitparaden-Version ebenfalls in ganz neuem Glanz erstrahlt. So ist am Ende also auch eine Art Best of-Album herausgekommen, das Suzanne Vega zudem noch mit kleinen Geschichtchen über ihr Leben in New York anreichert.
Allerdings spielen die meisten Songs und Stories in einer anderen Zeit und damit auch in einer Stadt mit gänzlich anderem Charakter als dem heutigen New York. Man kann es sich heute kaum noch vorstellen, aber damals hat diese Stadt Künstler, Intellektuelle und junge Leute aus aller Welt ganz unabhängig vom Umfang ihres Geldbeutels angezogen. Und die konnten dann mal eben im Diner an der Ecke sitzen und das urbane Treiben beobachten oder Freundschaft mit ihren unterprivilegierten Nachbarn schließen… Vor allem aber konnte jeder, der wollte, einfach so mitmachen. So ähnlich wie heute in Berlin. Oder sollte man besser sagen: wie in Berlin bis vor zehn Jahren?
Zwei besonders gute Songs auf diesem Album haben die Stadt sogar im Namen: „New York is My Destination” und „New York is a Woman“. Wobei letzterer von der Platte „Beauty & Crime“ aus dem Jahr 2007 stammt, dem letzten und bislang einzigen Suzanne-Vega-Album, das wir in dieser Rubrik bislang besprochen haben. Übrigens besitzt „Beauty & Crime“ sogar einen eigenen Wikipedia-Eintrag und erweist sich bei nochmaligem Hören auch als wirklich gelungen. Warum hatten wir es eigentlich seinerzeit so verrissen? Welcher Idiot hat das nur geschrieben?!
Abschließend ist noch auf die einzige Cover-Version dieses Live-Albums (und vermutlich die einzige überhaupt jemals von Suzanne Vega veröffentlichte Cover-Version) hinzuweisen: „Walk on the Wild Side“ von Lou Reed, das sich hervorragend in diese Platte einfügt. Wobei man Suzanne Vega insgesamt bescheinigen kann, dass sie sich ihre unschuldig-mädchenhafte Stimme und ihren ebensolchen Charme auch noch im angehenden Seniorenalter bewahrt hat. Da verzeihen wir ihr gerne, dass sie mit einem New Yorker Rechtsanwalt verheiratet ist und bevorzugt Hosenanzüge trägt, wo doch fast allen schönen Frauen Kleider weitaus besser stehen, wie auch das Cover-Foto auf dieser Platte beweist… Das Urteil lautet: gut (13 Punkte).

Suzanne Vega
An Evening of New York Songs and Stories
Sony Music/Essential Music 2020
ASIN: B084LLFMRQ

justament.de, 27.1.2020: Verwirrt, träge und verliebt

Element of Crime live im Tempodrom

Thomas Claer

Die erst zweite Live-LP von Element of Crime in 35 Jahren Bandgeschichte ist im letzten Herbst erschienen. Nun endlich haben wir sie vollständig durchgehört und können sie ohne Bedenken mit dem Signum „empfehlenswert“ versehen. Nicht weniger als 25 Songs finden sich auf den zwei CDs respektive drei Vinylscheiben, und doch wird man als beständiger Fan dieser Band so manches Lied vermissen. Aber auch umgekehrt lässt sich sagen: Hätten sie 25 andere Stücke ausgewählt, so wäre vermutlich ein ähnlich gutes Album herausgekommen.

Ein Werk auf beinahe durchgängig höchstem Niveau haben EoC über die Jahre geschaffen, dabei ihren ganz eigenen, unverwechselbaren Stil entwickelt und diesen allmählich noch perfektioniert. Während andere Musiker in der Qualität und Originalität ihres Songwritings mit der Zeit naturgemäß nachlassen, sind die Elements, man traut es sich kaum zu sagen, vor allem in den letzten Jahren sogar immer besser geworden. So geht es auch vollkommen in Ordnung, dass gleich elf der 25 Tracks dieses Live-Albums von ihrer aktuellen (Studio-) Platte „Schafe, Monster und Mäuse“ stammen.

Dennoch lauscht man besonders gespannt ihren älteren Titeln, vor allem jenen, die sie schon seit mehr als 20 Jahren nicht mehr gespielt haben. Und natürlich, auch Lieder unterliegen einer Art Alterung, selbst die Unsterblichen unter ihnen. Was für ein abgründiger Song ist doch „Wer ich wirklich bin“ aus dem Jahr 1996! Einst der Feder eines 34-Jährigen entflossen, berührt er nun aus dem Munde eines 58-Jährigen auf ganz neue Weise. Oder „Schwere See“ von 1993, ursprünglich ein Ausbund an jugendlicher Romantik, beschwört hier umfassend den Sog der maritimen Elemente und die magischen Momente nautischer Zweisamkeit. Und ganz besonders, immer wieder, entzückt „Weißes Papier“: „Nicht mal das Meer darf ich wiedersehn / Wo der Wind deine Haare vermisst. / Wo jede Welle ein Seufzer / Und jedes Sandkorn ein Blick von dir ist.“ Hat schon irgendwann jemand eindringlicher Vergleichbares ausgedrückt?

Am Ende dieses gelungenen Live-Spektakels stellt sich beim Zuhörer ein Gefühl der Beglückung ein. Da sitzt man dann also fest wie in einem ihrer berühmtesten Songs: „verwirrt, träge und verliebt“ – genau in dieser Reihenfolge! Das Urteil lautet: gut (14 Punkte).

Element of Crime
Live im Tempodrom (Doppel-CD/ 3 LP)
Vertigo Berlin (Universal Music) 2019
ASIN: B07X3QFY7B

justament.de, 2.9.2019: Und wieder im Oktober…

Live-Album von EoC erscheint am 10.10.2019

Thomas Claer

Auch in diesem Jahr können wir also in freudiger Erwartung dem Monat Oktober entgegenfiebern, denn wie schon im Vorjahr bringen unsere Lieblinge von Element of Crime in diesem Herbst abermals eine neue Platte heraus. Und das hat es wirklich seit 1990 nicht mehr gegeben: Es wird ein reguläres Live-Album sein und den Titel „Live im Tempodrom“ tragen. „Live im was?“, wird vielleicht der eine oder andere Ignorant nun fragen. Und hiermit sei ihm gesagt, dass das Tempodrom ein bekanntes und noch dazu traditionsreiches Berliner Veranstaltungszentrum ist, unter dessen Dach sich übrigens auch noch das beliebte Erholungsbad Liquidrom befindet, das unsereiner bislang aber leider ebenfalls nur vom Hörensagen kennt. Und treffenderweise heißt der erste Song von diesem Album, der sich bereits auf YouTube ansehen lässt: „Geh doch hin“.

Abgesehen von dem glänzenden Einfall, ausgerechnet einen Song mit diesem Titel als Appetitmacher für ein Live-Album auszuwählen, weist „Geh doch hin“, dieses grandiose Lied aus dem Jahr 1991 über die zwischenmenschliche Eifersucht, aber auch schon der ganzen Platte die Richtung. Denn wie sich der ebenso bereits feststehenden Titelliste entnehmen lässt, wird sie zahlreiche ältere Songs aus den Oeuvre der Elements enthalten, die schon seit Ewigkeiten nicht mehr in Konzerten von ihnen zu hören waren, so auch das wohl philosophischste aller EoC-Stücke: „Wer ich wirklich bin“ von 1996. Ansonsten stammen von den 25 Liedern, die sowohl auf einer Doppel-CD als auch wahlweise auf einer Dreifach-LP erhältlich sein werden, gleich zehn vom aktuellen Studio-Album „Schafe, Monster und Mäuse“, was angesichts der herausragenden Qualität dieser Platte auch völlig in Ordnung geht. Worauf jedenfalls ich mich aber am meisten freue, ist die neue Live-Version von „Schwere See, mein Herz“ aus dem Jahr 1993.